Presse

„GENTECHNIKFREIHEIT“ vom 03.06.2010

04.06.10

 

mit der Bitte um Veröffentlichung!

Kann Ihre Ausführungen nur unterstützen, möchte aber dazu ergänzen!

Durch eine bewusste Verzögerung einer nachvollziehbaren, plausiblen Lebensmittel- kennzeichnung, ist es möglich, internationale Rohstoffe mit „ROT-WEISS-ROTEM“ Fähnchen anzupreisen – so wird der Konsument bewusst hinters Licht geführt!

Außerdem wird durch Kunstkäse, Pflanzensprühsahne, Kunstschinken, Kunstzucker usw. die heimische Landwirtschaft mit dem „Überschussargument“ unter Preisdruck gesetzt.

Z.B.: alleine in Österreich werden bereits 200.000 Milchkühe durch Kunstkäse, Pflanzensprühsahne, Palmöl usw. ersetzt, und damit zig tausende heimische Arbeitsplätze vernichtet.

Was macht die Agrarpolitik?
Diese baut mit Steuergeldern Biogasanlagen zur Verwertung der „Überschussflächen“.

Da gibt es noch Leute, die über Griechenland lachen.


Dateien:
Zum_Leserbrief_von_Herrn_Karl_W._Nowak_Gentechnikfreiheit_02.pdf
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