Als den genau richtigen Weg, nämlich österreichisches Rindfleisch der Marke „Premium“, dh. die Herkunft vom Stall bis auf den Teller nachvollziehbar in der Gastronomie anzubieten, bezeichnet die IG-Fleisch die neue Aktion der österreichischen Rinderbörse.
Die IG-Fleisch erwartet sich von der österreichischen Rinderbörse auch Unterstützung bei einer nachvollziehbaren Fleischkennzeichnung, dh. Tiere dürfen bei der Schlachtung ihre Nationalität nicht ändern, zB AT-Stempel nur auf österreichische Tiere.
Ebenfalls deutlich erhöhen müssen sich die Erzeugerpreise beim Bauern. Durch die gestiegenen Diesel-, Strom- und Futtermittelpreise brauchen wir einen Bauernpreis von ca. € 5, sonst ist der Standort Österreich ernsthaft gefährdet.