Presse

Pressemitteilung: Präsident Herndl wirbt mit dem Leitspruch der IG-FLEISCH: „Wo Österreich drauf steht, muß Österreich drin sein!“

15.01.09

 

Die Fernsehsendung: „Bürgeranwalt“ hat nicht nur tausende Konsumenten und Bauern, sondern anscheinend auch Präsident Herndl wach gerüttelt.

Was vor ca. einem Jahr noch als Hauptgrund für meinen Ausschluß aus dem Bauernbund herhalten musste; dürfte jetzt nach einem Jahr, scheinbar in Anbetracht der Wahlen, kurzfristig auch bei Präsident Herndl Einsicht eingekehrt sein.

Wer bisher von „Überschuß“ gesprochen hat und tatenlos dem Import von 100.000 Stk. Rindern und ca. 2,7 Mio Stk. Schweinen (tot und lebend), die als „österr. Qualität“ – wie auch immer – vermarktet worden sind, zugesehen hat, der hat bei diesem Thema jede Glaubwürdigkeit verloren.

Deshalb wird die IG-FLEISCH in Zukunft verstärkt mit dem Konsumenten zusammenarbeiten, um diesen Missstand abzustellen.
Der Bauernbund hat mit seiner Demo vor der AK Freistadt bewiesen, dass er nicht auf eine Partnerschaft mit dem Konsumenten setzt, sondern leider wie so oft auf „Klassenkampf“.

Deshalb braucht es in Zukunft Organisationen wie die IG-FLEISCH und die IG-MILCH, die sachlich und ohne Konzerndruck diese lebenswichtigen Theman bearbeiten.

Man wir dann sehen, wie lange nach der Wahl unser Slogan: „Wo Österreich drauf steht, muß Österreich drin sein!“ Unterstützung findet und vor allem: von „WEM?“

Die IG-FLEISCH lädt ALLE zur Mitarbeit ein!

Mit freundlichen Grüßen


Leo Steinbichler


Dateien:
Pressemitteilung_Praesident-Herndl-wirbt.pdf
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